27.07.2014

Antikultur-Regisseur Frank Castorf beklagt sich


Die dpa berichtete am 20 Juli 2014: Castorf fühle sich von Bayreuth wie "Idiot" behandelt. 

Nach den längsten Standing-Buhvations (15 min.), die jemals ein Antikultur-Regisseur zu Recht kassierte, weil er 2013 die Nibelungen in ein völlig unsinniges Theaterstück mit unterlegter Wagnermusik vermurkste, beklagt sich Frank Castorf nun dass er jetzt von Bayreuth als das behandelt wird was er ja doch wirklich ist. Denn Opern- und Theaterregisseure die sich aufgrund ihrer miesen antikünstlerischen Leistung genüßlich in einem Meer von Buhrufen und Pfiffen baden, können nur Vollidioten sein, und Castorf tat dies bekanntlich trotzig und Vogel zeigend 15 Minunten an einem Stück. Doch Idioten wie Castorf, Schlingensief, Beuys und Konsorten, die reif für die Klapsmühle sind oder waren, werden von unseren autoritären Anti-Kulturmedien als "Künstler gefeiert und das Publikum kurzerhand für unreif erklärt. Natürlich verweisen sie auf ihre bestellten Jubilierer, wie wir sie schon von den Nazis und auch der sogenannten DDR her kennen.

Nun sind sie aufgewacht, die 2 festspielverantwortlichen Wagner-Schwestern von Bayreuth, die erst gemeinsam mit Vater Wolfgang die Kulturvandalen Schlingensief und Baumgarten Wagners Kunst verhunzen ließen, und erst jetzt und viel zu spät, in Sorge um ihr Publikum, nach dem Dritten Chaoten (Castorf) und den massiven Publikumsaufständen im letzten Jahr reagieren.

Doch weitere Gefahr für Wagners Kunst ist im Verzuge. Schon für 2016 ist Jonathan Meese, der nächste für Bayreuth vorgesehene Antikunst- und sogar gerichtlich durchgewunkene  Hitlergrußvollidiot im Anmarsch. Wenn die Verantwortlichen da nicht aufpassen, könnte es sein, dass dieser mit seiner Nazigrußmacke Bayreuth einen noch größeren Schaden zufügen wird. Die teuflischen Drahtzieher, die seine Nominierung bei den Festspielverantwortlichen durchsetzten, haben nur ein Ziel! Wagner und Bayreuth durch Meeses satanistische Regieführung zu demontieren! 

Nachtrag:
Endlich; Jonathan Meese wurde die für 2016 geplante Regieführung des Parsifal in Bayreuth entzogen. Den Wagnerfreunden fällt damit ein riesiger Stein vom Herzen. Wie krankhaft und abgründig Antikultur-Diktator Meese dachte und agierte, lässt sich auf seiner schrulligen, rechtsradikal aufgemotzten Webseite zu seiner Kündigung nachlesen!
Bayreuth_Kuendigung_Meese

Schon Meeses Handschrift verrät: hier handelt es sich um einen dillettantischen Hilfsschüler mit autistischer Begabung im Verbreiten von geistigem wie antikünstlerischem Humbug. Doch die linksgrün-versifften Medien wie ARD, Spiegel, Zeit, Süddeutsche, WAZ usw., feiern ihn als großen "Künstler".      ARD : Deutschland deine Künstler .
Keine andere Inszenierung zuvor war bei den Bayreuther Festspielen so umstritten wie der «Parsifal» von Christoph Schlingensief.
Schmarren:  Anti-Oper mit Biogasanlage von Sebastian Baumgarten
       
    Castorf:  Antiästhetik und billige amerik. Räuberpistolen statt Wagners Deutscher Heldensage

    mehr unter: Opern und Theatermüll
              zum   Inhaltsverzeichnis