05.05.2015

Belohnung für kriminellen Sprayer

Verkehrte Welt.
Wie sehr sich die Politik von der Antikulturmafia an der Nase herumführen lässt zeigt der Fall von Sprayer-Schmierfink Harald Naegeli. 1981 aus der Schweiz nach Düsseldorf geflohen, weil ihm dort 9 Monate Gefängnis wegen Grafittischmierereien drohten, soll er jetzt in Düsseldorf (neben Berlin die Hochburg der Antikunst) geehrt werden. Er kann froh sein dass er nicht in Singapur geschnappt wurde. Dort hätte man ihn zusätzlich auch noch ausgepeischt und mit einer Geldstrafe belegt.

Bildergebnis für Harald Naegeli

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/sprayer-naegeli-wird-museumsreif-aid-1.5058208


Anne Lieb, die RP Redakteurin faselt von filigranen Figuren im öfffentlichen Raum, und von künstlerisch richtungsweisend. Da lachen doch die Hühner. So ein geistloses Gekritzel kann jeder der einigermaßen einen geraden Strich ziehen kann. Frau Lieb scheint von Kunst so viel Ahnung zu haben wie die berüchtigte Kuh vom Sonntag. Näegeles Geschmiere ist ohne Sinn und Verstand, und neben oder zwischen dem Geschmiere seiner ihn nachahmenden Vandalen-Kollegen nicht im Geringsten auseinander zu halten. Wo sind da filigrane Figuren Frau Líeb? Was ich sehe sind grobschlächtige und unsinnig verbundene Linien, und für wen soll sowas künstlerisch richtungsweisend sein, außer für die in die Irre geschulte Schmierfinkenbranche? Zum Kunst schaffen gehört ein schöperischer Geist. Hier offenbart sich nur ein armer und kaputter Geist. Seit jeher sind die Interpretationen der Antikunst-Jubilierer im Spiegel, Zeit, Süddeutsche, WAZ, RP und dergleichen Müllkunst-Unterstützer-Medien nichts als leere Behauptungen, die niemals auch nur ansatzweise überzeugend begründet werden. Wäre Naegeli ein Künstler, hätte er weder aus der Schweiz fliehen müssen, noch müsste er wie ein Dieb in der Nacht herumschleichen um Bauwerke zu verunstalten. Seine "Kunst" wäre schon verkauft, bevor er sie beginnen würde. Doch gibt es nicht einen einzigen Fall, wo Naegeli von Haus- und Grundbesitzern darum gebeten wurde an ihrem Eigentum eines seiner hochgelobten "Schmierwerke" zu hinterlassen. Das beweist doch, dass Naegeli ein Krimineller und Kunstbetrüger ist und kein Künstler. 
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