17.05.2014

Was ist Kunst?

Jeder vernünftige Laie hat von Kunst mehr Ahnung als sogenannte "Kunstwissenschaftler" oder  kriminelle Schreiberlinge in den Anti-Kulturmedien, die Beuys, Wahrhol, Schlingensief, Meese, Lüpertz und tausende andere Dilletanten und Betrüger für Künstler halten!

Auch wenn es die Gegner der Kunst aus niederen Gründen vehement bestreiten:  

                                           Kunst kommt von Können

Niemand braucht ein Studium, noch besonderes Wissen um Kunst von ihrem Müll zu trennen.
Ob reden, schreiben, dichten, sprechen, singen, ballspielen, fahren, malen, bildhauen, tanzen, schauspielen und viele weitere geniale menschliche Fähigkeiten! Aussergewöhnlich begabte Mitmenschen auf diesen Gebieten nennen wir vollem Recht Künstler.
Michael Schumacher und Manuel Fangio waren Fahrkünstler, Beckenbauer und Pele Ballkünstler, Beethoven und Mozart Kompositonskünstler, Leonardo da Vinci und Ingres Malkünstler, Michelangelo ein Mal- Sluptur-, und Baukünstler. Thomas Mann und Leo Tolstoi Schreibkünstler, usw. Alle Künstler haben eine Gemeinsamkeit. Ihre Leistungen überragen, und gehen weit über die Fähigkeiten ihrer Mitmenschen hinaus. Dafür werden sie gefeiert, verehrt und geliebt. 
Nicht so die Antikünstler! Die Schwätzsucht von Beuys, Meese, Schlingensief, Lüpertz und Co, und ihr unsäglicher Dilletantismus begeistern nur ihre Propagandisten in den verlogenen Antikulturmedien.
Ihre dreisteste Lüge ist zu behaupten, Antikunst sei auch Kunst! Doch so wenig Anti-Atomkraftgegner Befürworter der Atomkraft sind, und Antichristen Christen sind, so wenig hat auch Antikunst nichts mit Kunst zu tun.

Selbst wenn Kunst nach ihrer frechen Wortverdrehung nichts mit Können" zu tun hätte; welcher vernünftige Mensch hätte Grund, ihren Schund, für den es keinen Qualitätsmaßstab gibt, und zu dem kein Können (außer Schwätzen) erforderlich ist; zu betrachten, zu kaufen und kostbare Zeit und Geld dafür aufzuwenden?
Wie schon passiert, ließen sich die Pseudo-Kunstexperten reihenweise reinlegen, würde man sie auf die Probe stellen, ob es sich bei Bestimmten, ihnen unbekannten Objekten um Kunst, oder von Laien (oder auch Affen) produzierten Objekten handeln.

oben genial : Peter Paul Rubens, der Höllensturz
oben: Antikünstler Karel Appel,  Titel : Kopf  (besser Schwachkopf)
 
Das Totschlagargument der Antikultur-Mafia: Kunst liegt im Auge des Betrachters
Die Antwort ist: Antikunst auch. 

Kunst und Antikunst kann schon ein 10 Jähriger mit Sicherheit auseinanderhalten.
Was Kunst ist bestimmt die Gesellschaft mit ihrem Interesse oder Desinteresse selbst. Je höher die Kunst, umso höher auch das allgemeine Interesse und umgekehrt. Bestes Beispiel: Louvre gegen Beuysmuseum. 

Der Louvre wird durch Mundpropaganda täglich  von Touristen aus aller Welt überschwemmt. Zum Beuysmuseum (dem angeblich weltweit größten "Künstler" des 20. Jahrhunderts (laut Spiegel, Süddeutsche, Zeit, Westdeutsche und weiterer Antikulturblätter) werden ganze Schulklassen aus Nordrheinwestfalen per Buskulturfahrt nach Moyland gekarrt um den Kindern das Einmaleins der Gerümpelkunst näher zu bringen. Der Erfolg: das Beuysmuseum weist trotz Werbung in den Antikultur-Medien, in Schulen und den manipulierten Zählmethoden, wie auch den Zwangskulturbussen im Jahr soviel Besucher auf wie der Louvre an einem Tag ohne Werbung. Und es werden immer weniger. Mittlerweile sind die Besucherzahlen so schlecht, dass sie in keiner Statistik mehr auftauchen. Die negative Mundpropaganda macht vor Beuys und seinen Müllwerker-Kollegen, trotz endloser Werbung und 68 wohlmeinenden Beiträgen allein für Beuys, im Spiegel, nicht halt.
Kunst die über wenig oder gar keine Ästhetik verfügt ist niemals Kunst, denn wie Beuys, häßliche Gegenstände ohne jegliche allgemein anerkannte Qualitätskriterien basteln kann jeder. Kunst ist zur Erbauung der Menschen da. Sie ist nicht dazu uns zu belehren, politisch zu sein, oder auf Missstände aller Art hinzuweisen. Das ist Aufgabe der Medien! Wenn die das nicht alleine schaffen, haben sie ihre Auftrag verfehlt.

Fazit zur Titelfrage: 
Kunst lässt sich nicht erschwätzen. Kunst ist zur Erbauung der Menschen da. Sie haut uns vom Hocker und geht weit über die Fähigkeiten von Otto-Normalbürger hinaus. Alles andere ist Handwerkskunst, Kleinkunst, oder aber Kunstbetrug, wie unsere sogenannte offizielle und institutionalisierte "Moderne Kunst".
Antikunst ist zum Ärgern, Wegschauen, Langweilen und Naserümpfen, und damit Kunst- und Subventionsbetrug.

Dass sich die Antikünstler fortlaufend bitter über das Desinteresse der Gesellschaft an ihren obskuren Objekten beklagen, ist der untrügbare Beweis, dass sie keine Kunst machen. Dagegen helfen auch nicht die dauerhaft penetranten Anbiederungsversuche der „Kulturmedien“, noch die zum Fenster raus geworfenen Werbeplakate der Kulturämter. Angesprochen hiervon werden nur Gaffer oder zu bedauernde mit dem Antikunstbazillus infizierte und in die Irre manipulierte Mitmenschen.


links: das Fragezeichen hätte der doch so schlaue Spiegel weglassen und durch ein Ausrufezeichen ersetzen müssen!



links: Künstlerscheiße nannte Piero Manzoni seinen in 90 Dosen abgefüllten Kot, den er angeblich zum Goldpreis verkaufte.
Ausgestellt in der Kunsthalle der Universitätsstadt Tübingen und im berühmten Städel in Frankfurt.


mehr zu diesem Artikel:

Das eigene Urteil

Kot als Kunst

Kunst kommt von Können

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03.05.2014

Argumentationsvorschläge für Kulturpolitiker und Bürger,

wenn sie die Schöpfungshöhe eines “Kunstwerkes" anzweifeln, können Sie folgendermaßen argumentieren!.

Ich kann hier keinerlei Schöpfungshöhe erkennen. Wer anderer Meinung ist, könnte dazu mal klar definieren und erklären, warum das Kunst sein soll und wo sie/er hier eine überragende geistige wie handwerkliche künstlerische Leistung erkennt, die weit über die Intelligenz
leistung eines Normalos und/oder das Können eines guten Handwerkers hinausgeht.

Wenn das Kunst sein soll, dann sollte der Begriff „Kunst“ mal neu und öffentlich, auch und besonders in den Medien unter die Lupe genommen werden! Es geht hier nicht um die Frage, Todesstrafe ja oder nein, (weil dieses Beispiel gerne angeführt wird um die Gesellschaft zu bevormunden) sondern um dass, was die Gesellschaft ganz allgemein als Kunst und Kultur begreift. Und da sollten bei der Begriffsbestimmung nicht nur Leute bestimmen, die jeden Geistesfurz als Kunst betrachten und die in hellster Aufregung mit ihrem Toleranzgefasel versuchen, jeden vernünftigen und kritisch Denkenden bei der kleinsten Hinterfragung dieses Begriffes oder ihrer Objekte in die rechtsradikale Ecke zu stellen!

Kunst ist für alle da. Nicht nur für Politiker, Kuratoren, Findungskommissionen oder Künstler. Wenn wir die Bürger für Kunst interessieren, und die Museen füllen wollen, müssen wir versuchen die Kunstinteressen der Mehrheit der Bürger ausfindig zu machen und vor allem auch berücksichtigen, und nicht einfach über ihre Köpfe hinweg bestimmen, was nur Kuratoren, Findungskommissionen oder Künstler für Kunst halten! Ich halte dieses Objekt jedenfalls nicht für Kunst, und stehe mit meiner Einschätzung mit Sicherheit nicht allein! Was spricht denn gegen eine Bürgerbefragung?
Außerdem sollte der Künstler zu seinem Kunst am Bau Projekt Life Stellung nehmen, um ihm ungeklärte Fragen stellen zu können, damit man sich ein Bild von seiner Persönlichkeit, und der Qualität seines Schaffens machen kann. Dabei sollte der Künstler vor allem auch mit eigenen Worten, und nicht mit angelesenen und übernommenen Allgemeinplätzen erklären wie er denkt und arbeitet.

Die Aufforderung zu bedingungsloser Toleranz zu allen Objekten die Irgendjemand Kunst nennt ist absurd, weil sie nur dafür sorgen soll, dass niemand ihre Objekte zu hinterfragen hat, womit einer schwachen Leistung und vor allem dem Kunstbetrug Tür und Tor geöffnet werden! Warum sollten wir Scharlatanerie, Murks und Geistesabfälle tolerieren und die Steuerzahler dafür bluten lassen?

Auch in der Kunst muss Meinungsfreiheit und freier Wettbewerb herrschen, wenn wir wollen dass die Gesellschaft für seine gezahlten Steuern einen entsprechend hochwertigen kulturellen Gegenwert erhält!  

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