Putzfrau wischt 800.000 Euro "Kunstwerk" weg.
http://www.youtube.com/watch?v=pmO5n0vVKwg&feature=related
http://weg-mit-dem-muell.blogspot.de/2012/07/markus-lupertz.html
Graffiti entfernt.
http://www.youtube.com/watch?v=pmO5n0vVKwg&feature=related
Kunst erkennt jeder vernünftige Mensch auf den ersten Blick. Wäre es Kunst gewesen, hätte das selbst die Reinemachefrau erkannt.
Streit um Lüpertz Aphrodite
Die Augsburger bewiesen Mut, als sie 2002 mit 90% Zustimmung die Aufstellung einer von Markus Lüpertz, sogenannten Aphrodite verhinderten. Die Figur war eine typische in Lüpertzscher Pferdeäpfeltechnik gepfriemelte Missgestalt. Lüpertz abstruse Idee war angeblich, dass jede Frau eine Aphrodite sein kann. So primitiv wollten die Augsburger Frauen nicht verglichen werden. Der Toleranz fordernde Wüstling Lüpertz selbst war so tolerant, dass er im Streit mit den ablehnenden Bürgern einem Rentner zwischen die Beine trat und diesem 10 000 Euro Schmerzensgeld zahlen musste.
Weitere Missgestalten eines Verrückten, wie Lüpertz und seine Kollegen sich stolz oft selbst bezeichnen:
http://weg-mit-dem-muell.blogspot.de/2012/07/markus-lupertz.html
Die ORF nannte ihn verächtlich Pornojäger.
Von Porno kann gar keine Rede sein. Wer sich von dem misslungenen
Klumpen sexuell erregt wird kann sich auch an einem knorrigen Baum vergreifen.
Auszüge aus der Nzz
Online:
Die Würde der Tüte.
Eine Putzfrau in
der Tate Modern 2004 entsorgte aus Versehen das Werk des Destruktionskünstlers
Gustav Metzger. Eine am Boden liegende Plastiktüte mit Pappe und Zeitungen.
Daraufhin erklärt Metzger – dem es um die Darstellung von Vergänglichkeit geht
– dem gesamten Museumspersonal seine Objektkunst und legt dann eine neue Tüte
hin mit der Begründung, die alte sei zu stark beschädigt. Wer hier einen
Widerspruch sieht, verkennt womöglich, dass Metzger den Menschen, die in der
Presse über den Vorfall lesen, zusammen mit dem Museumsteam die Augen dafür
öffnet, dass auch eine vermeintlich wertlose Plastiktüte ihre Würde hat.
Zu heiss gebadet.
Schlagzeilen
machte 1973 die Zerstörung von Beuys' Werk «Badewanne» (1960), einem mit
Heftpflastern und Mullbinden präparierten Kinderbadezuber. Nachdem die Wanne
bei einer Feier der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), die in
einem Raum des Museums Schloss Morsbroich stattfand, ohne Wissen um den
Kunststatus «gesäubert» und zur Kühlung von Party-Bier verwendet worden war,
verklagte der Eigentümer die Stadt Leverkusen auf Schadensersatz. Das Gericht
sprach ihm den Marktwert von 165 000 Deutsche Mark plus 15 000 Mark Zinsen mit
der Begründung zu, dass von Beuys' «einmaligem Schöpfungsakt» nichts mehr übrig
sei – ein Begriff, der juristisch noch heute wichtig ist, kunsttheoretisch aber
weniger. Gemäss Beuys' Motto, dass jeder Mensch ein Künstler sei, hatten
Unbekannte kurz vor der Zerstörung des Werkes in einer Ausstellung dem
offiziellen Kommentar zum Werk, «In dieser Wanne wurde Joseph Beuys gebadet»,
die symbolvandalistischen Worte «Offenbar zu heiss» hinzugefügt.
Klebestreifen entfernt.
Typisch sind
eher Fälle wie jener, als bei der letzten Documenta die Kasseler Stadtreinigung
routinemässig die Klebestreifen entfernte, mit denen eine Künstlerin im Rahmen
einer «Intervention» im Alltag Strassenmarkie-rungen in Kreuze verwandelt
hatte.
Die chilenische Künstlerin zeigte sich
entsetzt: "Ich bin persönlich wirklich verletzt. Es ist ein Akt der Gewalt
und ich fühle mich missachtet", sagte Rosenfeld der Deutschen Presse-
Agentur in Kassel.
Graffiti entfernt.
Ein
Reinigungsteam der Londoner Verkehrsbetriebe wusch im April 2007 ein Werk des
Strassenkünstlers Banksy, das wegen seines Blitzerfolges auf 300 000 Pfund
geschätzt wird, von einer Schaltanlage ab. Als es dafür Schelte von
Kunstkennern erntet, erklärt der Pressesprecher der Firma, dass ihre Anti-Graffiti-Einheit
professionelle Reiniger seien, nicht aber professionelle Kunstkritiker.
Interessant ist,
dass selbst das Fußvolk der Antikunst-Sekte die Arbeiten der anderen Mitglieder meist
nicht als Kunst betrachten.
weitere Artikel zur Primitiv- und Antikunst siehe bitte oben links unter Inhaltsverzeichnis neben Startseite!
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