04.03.2014

Kot als „Kunst

Antikunst ist Kunst- und Subventionsbetrug. Sie ist schäbiger Betrug am Volk.

Was wir derzeit auf dem Sektor "Kunst und Kultur" erleben ist die größte Betrugs- und Verdummungskampagne der Weltgeschichte. Die Ideologie der dahinter stehenden linksradikalen Drahtzieher richtet sich gegen das freie Unternehmertum und gegen die Kultur der Menschheit. Sie ist die einzige weltweite Verschwörung, von dessen realer Existenz sich jeder vernünftige Mensch absolut zweifelsfrei in diesem Blog, im Internet, und unseren sogenannten "Modernen Kunstmuseen" selbst überzeugen kann. 

Opfer sind allein in Deutschland 100 000 Absolventen der "Kunstakademien", die erwerbslos und hartz4reif geschult, laut Künstlersozialkasse über ein durchschnittliches Brutto-Monatseinkommen von 310 € verfügen.

oben:  Künstlerscheisse als "Kunst".
Ausgestellt seit 1961 in der Kunsthalle der sich stolz so nennenden Universitätsstadt Tübingen.

Hiermit liefern sie uns den letzten und stärksten Beweis, dass die Politik, wie auch die Gesellschaften im wahrsten Sinne des Wortes von den Medien verscheissert werden!
Als der italienische Antikünstler Piero Manzoni 90 Dosen seiner Exkremente zum angeblichen Goldpreis verkaufte, hätte man ihm klar machen sollen, dass er in die Irre geschult wurde und dringend der Hilfe eines Psychiaters bedürfe. Doch dass die Kunsthalle der Universitätsstadt Tübingen damals mehrere Dosen Scheisse ankaufte und bis heute (44 Jahre danach) auf Kosten der Steuerzahler verwaltet und ausstellt, schlägt dem Fass den Boden aus.
Was befindet sich nun tatsächlich in den akkurat verschlossenen Dosen, Herr Manzoni? © Fondazione Piero Manzoni, Milano, by VG Bild-Kunst, Bonn 2013. Foto: Alex Kraus "Kunsthalle" der Universitätsstadt Tübingen

Es demonstriert die ganze Beschränktheit des Denkens der Antikultur-Lobbyisten, die in den Kunstakademien mit Professorentiteln ausgestattet, die Jugend in die Irre schult, und uns verarscht. Antikunstakademie Düsseldorf
Noch schlimmer; von keinem der bisher über 100 000 hochdotierten Professoren dieser oder andererer Universitätsstädte ist bisher bekannt, dass sie/er öffentlich, oder in den Medien das Wort gegen diese hirnverbrannte Scheußlichkeit erhob. Es beweist die Existenz und Zensur der Antikulturmafia, die jegliche Kritik zur ihrer Scheisskunst im Keim zu ersticken versteht.oben und unten: Kunsthalle Tübingen
Typisch modernes grau in grau Verschachtelungs-Antiarchtekturgebäude. Ein sinnlos in den Raum gewerkeltes hässliches, teures und unzweckmäßiges Bauungetüm auf Kosten der Bürger!
 
Wie mächtig die Mafia ist, zeigte sich, als der bayrische Ministerpräsident Franz Josef Strauss von dem Scheißdeal erfuhr und diesen zu verhindern suchte. Vergeblich; die Notdurft des Hirnverbrannten wurde der Scheißarchitektur einverleibt. Scheiße zu Scheiße. Perverse vereinigt euch!
Hatte man gedacht, das Städel in Frankfurt sei eine seriöse Adresse für Kunst, hat man sich getäuscht. Die Mafia ließ den Kotdosen-Produzenten Piero Manzoni 2013 im Städel auszustellen.

http://blog.staedelmuseum.de/gegenwartskunst/werk-des-monats-kunstlerscheise-von-piero-manzoni

Mehr Glück hatten die Franzosen. 
Als die Antikulturmafia versuchte den Louvré aufzumischen, und sich erdreistete ihren Unrat zwischen die hohe Kunst der Alten Meister hängen zu wollen, konnte der französische Präsident Valéry Giscard d´Estaing dies dadurch verhindern, in dem er dies untersagte und einen Anbau für die sogenannte "Moderne Kunst" anordnete. So rettete er die Meisterwerke vor dem Müll, und der Unrat der Scheissartisten wird hernach nur von Mitläufern der Beuysfraktion heimgesucht.
Bilanz: 20:1 für die Kunst. Valéry sei Dank!


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