15.01.2014

Antiarchitektur ll

Forbes, CNN, Virtualtourist und andere stellen jährlich Ranglisten für die hässlichsten Gebäude auf. Ändern tut sich deshalb nichts. Die alten Architekten meckern lautstark, aber gegen die Anti-Ästhetikmafia richten sie nichts aus!

Seitens der gegenwärtigen Antikultur findet ein gewaltsamer Umerziehungsprozess natürlich ästhetischer Sehgewohnheiten statt, an dessen Ende die Menschen jeglichen Sinn für Ästhetik und ihren guten Geschmack verlieren, und nicht mehr zwischen Schönheit und Hässlichkeit; zwischen Kunst und Müll unterscheiden sollen!
Beleg für diese Entwicklung ist die Bildende Kunst, die, wie die "Kunstakademien" und "Modernen Museen" weltweit zeigen, komplett eliminiert wurde, und stattdessen die Gerümpelkunst; die sog. offizielle und institutionalisierte "Moderne Kunst", an ihre Stelle trat, die ihre abstrusen Ideen und Ergebnissse nur noch aus Geistesabfällen speist.

So unglaublich es klingt! Die gleichen Degenerationsprozesse wie in der Bildenden Kunst, vollziehen sich universitär gezielt gesteuert auf den Gebieten der Musik, der Mode, der Oper, dem Theater, dem Design, der Literatur, der Philosophie und natürlich auch auf dem Sektor der Architektur. Dank Internet war es möglich, diesen schleichenden Wandel aufzuspüren und hier aufzudecken, so dass sich jeder klar denkende Mensch hier und im Internet selbst davon  überzeugen kann!
Die Rheinische Post berichtete:
Friedrich von Borries (laut RP sogenannter Architekturexperte) beklagte im Deutschlandradio Kultur einen Mangel an Mut zu neuen Projekten in Deutschland. "Diese fast depressive Grundstimmung führe dazu, dass Bauherren sich nicht trauen, eine mutige Architektur zu machen, und Architekten keine Aufträge für mutige Architektur bekommen", sagte von Borries.
Für die Stagnation in Deutschland machte von Borries, der als Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg lehrt, (aha: ein Professor der Beuysfraktion soll ein Architekturexperte sein) den konservativen Umschwung in den 80er Jahren verantwortlich. Das Vertrauen in Architektur als Zukunftsmotor sei damals verloren gegangen. 
Die Wahrheit ist:
wer heute in sognannte Moderne Architektur Immobilien investiert sei gewarnt! Er/sie geht ein unvorhersehbar hohes finanzielles Risiko durch Leerstand und Unverkäuflichkeit ein.

Denn hatte man nach dem 2. Weltkrieg in Deutschland weder schön noch hässlich, dafür aber preiswert und zweckmäßig gebaut; bauen sie heute hässlich, von geringem Nutzwert, raumverschwendend und mit allerlei unnützem Beiwerk, oft unter dem Vorwand "Prestige" oder „grün“, auch noch teuer.

die nachfolgenden Bauschustereien der Architekturvandalen beweisen es Das Non plus ultra moderner Architektur.Das Elefantenklo Guggenheim Museum New York. Exkremente innen wie außen!
oben: modernste Kraut und Rübenarchitektur in schäbigster Optik im Düsseldorfer Medien-Hafen
oben: dem Kölner Rheinauhafen gehts ähnlich wie dem Düsseldofer Hafen.
Zu teuer und zu scheußlich gebaut. Leerstände, teure Mieten und tote Hose, die durch Events wettgemacht werden sollen und Anwohner nerven! Dazu wurde die Landschaft, den Rhein, die Umwelt und Köln verschandelt.
Die Anti-Architekturmafia lacht sich ob ihrer Politiker- und Immobilienfondverarsche  mal wieder ins Fäustchen. Gelackmeiert sind die unvorsichtigen Investoren die sich von Stadtsparkassenfonds Architekturschund als Prestigebauten aufschwatzen ließen. Wann lernen Politiker und Investoren, dass hässliche Architektur zu Leerständen und Miet- und Steuerausfällen führen und obendrein den Wiederverkaufspreis massiv drücken?

oben und unten: Haifastrasse in Düsseldorf. Nicht nur hässlich. Es verdunkelt die Räume, behindert die Sicht nach draußen und fördert durch Lichtmangel Depressionen. Ein Israeli könnte Antisemitismus darin erkennen.

Könnte man dort doch den Architekten lebenslänglich unterbringen!

        oben: Moderner Gefängnisbau oder großer Müllcontainer für "Moderne Kunst"

     oben: geistiges Armutszeugnis
    Hahnenkämme als Sonnenschutz?  
und massenweise hässliche Dampfer (oben)
oben:  riesige Fensterfronten verletzen auch die Privatsphäre. Die Einbrecher werden es lieben!    oben: verteuernde, unnütze und hässliche Dachkonstruktionen     architektonischer Albtraum
                                 Marotte der Antiarchitekten:  hässliche, teure und uneffiziente Rüssel
Raumverschwendung und Balkone ohne Privatsphäre
                                                                         oben: doubltrash
                                                             oben: geschätzter Nutzwert 20%
                                   Kreativität, wo bist du?
                 Sonnenblenden-Schrott statt vernünftige Architektur

                                                 oben: neben der bahn: so scheußlich wie Grafitty
                                                     oben: Libeskind-Schund. Irrer Anblick für Jahrzehnte. 
Wikipedia : Daniel Libeskind ist ein US-amerikanischer Architekt und Stadtplaner polnischer Herkunft. Er ist bekannt für seinen multidisziplinären Ansatz und einen neuen kritischen Diskurs in der Architektur......... usw. bla bla
                                oben:  HundehütteFile:ImperialWarMuseumNorth01.jpg             Angebracht wären Gefängnisstrafen für Architekten wegen Grausamkeit gegen die Menschheit einzuführen
 
 
 
 
 
 
 
mehr über dieses Thema unter Antiarchitektur I
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Anti-Innenarchitektur III

das Ziel der Antikulturmafia:

Der moderne Architekt sei fantasielos, ohne Ästhetik und Intuition. 
Wie armselig und scheußlich diese Häuser auch von innen gestaltet werden, zeigte die Antikulturbotschafterin, die Deutsche Welle stolz in einem Video, und das Magazin "Schöner Wohnen" (besser dann doch hässlicher Wohnen) druckt es auch noch ab. http://www.schoener-wohnen.de/bauen/haeuser-awards/94219-haeuser-award-2010-bei-dw-tv.html 
Innenausstattung des preisgekrönten Reihenhauses des Architekten Ludloff und Ludloff in Berlin:
                                                   oben: der Wohnraum

oben aus Video der Deutschen Welle Esszimmer mit Tapetentisch und billigen Drahtgestellstühlen
oben Video Deutsche Welle: Schlafraum, man beachte das komfortable Bett und den stilvollen Raum!

oben aus dem Video der Deutschen Welle: Arbeitsraum im Keller.
oben Video Deutsche Welle: Arbeitsraum im Keller.
so heimelig wie im Bunker.
oben aus dem Video der Deutschen Welle: Sichtbeton an Wand und Decke.  Ich höre schon die Sirenen!
oben aus Video der Deutschen Welle: das Kinderzimmer, man beachte das komfortable Bett und die breite Fensterbank, die der weise Architekt als Arbeitsfläche vorsah. Nicht nur dass dies sehr unbequem ist, denn wo lässt man die Beine? Der arme Junge wird sich auch noch einen Rückenschaden holen! 
Wie oben erwähnt: die Innenausstattung des preisgekrönten Reihenhauses des Architekten Ludloff und Ludloff in Berlin.

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Inhaltsverzeichnis 

01.01.2014

Das Nackttheater II

Antikunst ist  Subventionsbetrug und schäbiger Verrat an der Kunst, wie am Volk..
Was wir derzeit auf dem Sektor "Kunst" erleben ist die größte Betrugs- und Verdummungskampagne der Weltgeschichte. Sie richtet sich gegen die Kultur der Menschheit und ist das einzige weltweite Komplott von dessen realer Existenz sich jeder vernünftige Mensch absolut zweifelsfrei in diesem Blog, im Internet, und in unseren sogenannten "Modernen Kunstmuseen" selbst überzeugen kann.

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Thema: Extreme Perversionen im Theater?
Außer in Pornofilmen ist eine Nacktdarstellung zur Verständlichkeit des dargestellten Inhalts niemals erforderlich. Eher ist das Gegenteil der Fall, weil durch die exhibitionistische Darstellung der Betrachter/in im Falle schöner Körper abgelenkt und zum Voyeur wird, was aber eher seltener vorkommt, und im anderen Fall meist empfindlich gestört, gelangweilt oder gar angewidert ist, was die Hinwendung zur Thema ebenfalls verhindert. Da Regie und Inhalte solcher Stücke aber ohnehin meist unterste Schublade sind, spricht man mit solchen Schund vermutlich ausschließlich Voyeure an und hält sich vernünftige Leute vom Hals.

in Wikipedia heißt es hierzu:
Nach ICD-10 ist der Exhibitionismus eine Persönlichkeits- oder Verhaltensstörung in Form einer Störung der Sexualpräferenz (Schlüssel F65.2), die als wiederkehrende bzw. anhaltende Neigung beschrieben wird, die eigenen Genitalien vor meistens gegengeschlechtlichen Fremden in der Öffentlichkeit zu entblößen, ohne dass ein näherer Kontakt eingefordert oder gewünscht würde.   
zum Exhibitionismus : bitte weiter googeln
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der Berliner Kurier schreibt: 
Bühnen-Superstar Ulrich Matthes (49). Der Highend-Schauspieler des Deutschen Theaters ist normalerweise kein Freund der lauten Töne. Zumindest auf der Bühne nicht. Im wirklichen Leben zeigt sich Matthes nun von einer anderen, raueren Seite - und pestet in der "Zeit" gegen die neumodischen Nackten auf Berlins Theaterbühnen: "Es kommt mir fast immer überflüssig vor, wenn ich Nacktheit auf der Bühne sehe", brachte sich der Schauspieler des Jahres 2008 in Rage, um gleich noch drastischer zu werden. Matthes: "Im Grunde ist es ja so: Man guckt zuerst doch auf die Schwänze. Das ist ja das Blöde an der Nacktheit im Theater, dass man erst mal gezwungen wird von der Regie zum reinen Voyeur zu werden und wie in der Peepshow das innere Fernglas rauszuholen." Inzwischen bereue er es, manches Stück gemacht zu haben: "Ich hätte mehr Zeit verwenden sollen zu leben."
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die Welt schreibt: 90 Minuten lang wird gefi..., gebla..., onaniert und vergewaltigt.

Das Bühnenbild ist schlicht. Ein grünes Sofa, ein paar Sessel und Stühle stehen herum. Im Hintergrund ist auf einer Empore die Live-Band zu sehen. 
• Szene 1: Zu lauter Rockmusik wird eine Frau von einem Soldaten auf einem Sofa in allen erdenklichen Stellungen durchgenommen. Nach dem gespielten Orgasmus schreien die beiden sich wild an.
• Szene 2: Ein Mädchen befriedigt auf einer Parkbank einen verheirateten Mann mit der Hand. Sex will sie nicht. Doch danach vergewaltigt der 30-Jährige den Teenager brutal.
• Szene 3: Eine Sängerin wird von einem Regisseur an eine Aluminiumleiter gefesselt und mit einer Holzlatte geschlagen. Sie schreit vor Geilheit. Danach zieht der Mann sich auf der Bühne nackt aus, hat mit ihr Sex zwischen der Leiter. Sie reibt seinen nackten Körper mit Schaum ein. Dazu singen die Akteure Rocksongs.

Der sogenannte „Theaterregisseur“ Herbert Fritsch plauderte im K.West Magazin aus: 
er sprach vom Druck zur Schamlosigkeit, und, "in meiner Karriere habe ich mich ziemlich oft ausgezogen ...." aber ich habe irgendwann gemerkt, dass ich mich nur noch auszog, wenn mir nix mehr eingefallen ist.
und das war dann also ziemlich oft wie er sich verplapperte. Von Kultur also keine Spur, denn auch die Schamhaftigkeit unterscheidet uns von den Tieren. Da hilft es dann auch nicht wenn er meint: ich bin nicht irre, ich gestalte!
Was gestaltet er denn? Kann man ohne Kleidung etwas gestalten außer Humbug?
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Der zivilisierte Mensch ist gottgewollt von Natur aus schamhaft. Die Gesellschaft schuf sich Gesetze um den primitiven Exhibitionismus in der Öffentlichkeit zu unterbinden. Exhibitionismus heißt: Der Mensch muss erst verdorben und dazu gebracht werden einen Zivilisationsrückschritt zu machen, um sich nackt in der Öffentlichkeit zu zeigen.
2 Fragen die ich ins Forum von COSMIQ stellte:
--- Was haltet ihr vom Nackttheater?
--- Ist es nicht so, das die Theatermacher mangels Kreativität ihre schlecht bezahlten SchauspielerInnen sexuell nötigen, sich dem Publikum reihenweise nackt darzustellen, wenn sie ihren Job nicht verlieren wollen?

Die Folge war; dass nach einer einzigen Antwort, einer Admintante von COSMIQ mit einem Konto von fast 13 000 Antworten und einer Entgegnung von mir der Threat auf der Stelle geschlossen wurde. Das beweist; hier stieß ich in ein Wespennest. 

Meine Entgegnung war:
du schreibst, dass die meisten Schauspieler/innen es freiwillig tun, was ich kaum glauben kann. Doch was ist mit denen die es nicht freiwillig tun und es nur tun um ihren Job nicht zu verlieren? 
unten: der Screenshot der Frage als Beleg:
 

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