15.01.2014

Anti-Innenarchitektur III

das Ziel der Antikulturmafia:

Der moderne Architekt sei fantasielos, ohne Ästhetik und Intuition. 
Wie armselig und scheußlich diese Häuser auch von innen gestaltet werden, zeigte die Antikulturbotschafterin, die Deutsche Welle stolz in einem Video, und das Magazin "Schöner Wohnen" (besser dann doch hässlicher Wohnen) druckt es auch noch ab. http://www.schoener-wohnen.de/bauen/haeuser-awards/94219-haeuser-award-2010-bei-dw-tv.html 
Innenausstattung des preisgekrönten Reihenhauses des Architekten Ludloff und Ludloff in Berlin:
                                                   oben: der Wohnraum

oben aus Video der Deutschen Welle Esszimmer mit Tapetentisch und billigen Drahtgestellstühlen
oben Video Deutsche Welle: Schlafraum, man beachte das komfortable Bett und den stilvollen Raum!

oben aus dem Video der Deutschen Welle: Arbeitsraum im Keller.
oben Video Deutsche Welle: Arbeitsraum im Keller.
so heimelig wie im Bunker.
oben aus dem Video der Deutschen Welle: Sichtbeton an Wand und Decke.  Ich höre schon die Sirenen!
oben aus Video der Deutschen Welle: das Kinderzimmer, man beachte das komfortable Bett und die breite Fensterbank, die der weise Architekt als Arbeitsfläche vorsah. Nicht nur dass dies sehr unbequem ist, denn wo lässt man die Beine? Der arme Junge wird sich auch noch einen Rückenschaden holen! 
Wie oben erwähnt: die Innenausstattung des preisgekrönten Reihenhauses des Architekten Ludloff und Ludloff in Berlin.

Das muss sich ändern. Die Bürger müssen mitbestimmen! 
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