https://news.artnet.com/people/artists-sue-5ptz-landlord-307640

Neun Schmierfinken kämpfen gegen den Besitzer einer Immobilie, der einstmals seine ungenutzten Gebäude zur Verunstaltung freigab, und nun seinen Besitz anders nutzen möchte.
Die von "Artnet" so bezeichneten "Künstler" behaupten: weiße Farbe wurde auf das Kunstwerk in "einer zufälligen Art und Weise" aufgebracht. Das Ergebnis ist der Ersatz von etwas Schönem mit etwas zutiefst Hässlichem.
artnet: Sie kämpfen für ihre Eigentums- und Urheberrechte in ihren Werken und fordern Schadenersatz für finanzielle Verluste.
Welche finanziellen Verluste bleibt natürlich schleierhaft.
artnet: Dazu gehörten Ansprüche: "Schäden an ihrer Ehre und ihres Rufes und ihrer Erniedrigung, ihres seelischen Schmerzes, Scham, Stress und Angst, Verlust von Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen, die persönliche Würde, Schock, emotionalen Stress, Unbequemlichkeit, emotionaler Schmerz und Leiden und andere körperliche und geistige Verletzungen. Die Kläger hätten wegen des ungewöhnlichen Verhaltens der Beklagten gemäß VARA und das Gewohnheitsrecht."
Fakt ist: die Ansprüche stellen sie an den Falschen. Die sollten sie an die richten, deren jahrelanger Gehirnwäsche sie zum Opfer fielen; nämlich an die Brutstätten des Grafittivandalismus; die sogenannten Kunstakademien und ihre Helfershelfer in den Antikultur-Medien.
mehr zu den Grafittischmierern: Grafitti: Die Pest unserer Zeit
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