Antikunst ist Kunst- und Subventionsbetrug. Sie ist Betrug am Volk.
Was
wir derzeit auf dem Sektor "Kunst und Kultur" erleben ist die größte
Betrugs- und Verdummungskampagne der Weltgeschichte. Die Ideologie der
dahinter stehenden linksradikalen Drahtzieher richtet sich gegen das
freie Unternehmertum und gegen die Kultur der Menschheit. Sie ist die
einzige weltweite Verschwörung, von dessen realer Existenz sich jeder
vernünftige Mensch absolut zweifelsfrei in diesem
Blog, im Internet, und unseren sogenannten "Modernen Kunstmuseen" selbst
überzeugen kann.
pervers, perverser, Schlingensief!
Geschmacklosigkeit und Schwachsinn sind
Geschwister, meinte einst schon Sigmund Freud. Dies gilt für die gesamte
Antikunst der letzten Jahrzehnte; doch in ganz besonderer Weise für Christoph
Schlingensief. Es lässt sich sagen, dass er der bisher krasseste und man muss schon
sagen perverseste und durchgeknallteste Strohmann und Antikünstler seiner Zunft war. Diesem armen Irrlicht, dem nichts heilig war; der
sich sein Leben lang an boshafter Provokation erfreute; der respekt- und geschmacklos
außerhalb jeglicher Selbstkontrolle wild und zornig rumschreiend, auch prügelnd
und beißend, andere und sich mit Ketchup und anderen Flüssigkeiten besudelte; vulgär
gebärdend mit Dilettantischem und Obszönen glänzte, und dabei ernsthaft glaubte
ein Weltverbesserer zu sein, diesem geistigen Tiefflieger, für den sich
sein leiblicher Vater schämte, zollten die sich sonst so seriös gebenden Mafia-Unterstützer-Medien
wie "Der Spiegel", "Die Zeit", "Die Süddeutsche"
und weitere jahrelang höchstes Lob.
Doch schon ein 3
Minuten Video reicht um sich ein Bild von Schlingensiefs Abartigkeit zu
machen. In der MTV Sendung U3000 schüttet er unter anderem Tomatenketchup auf
ein Stofftier und sudelt sein Gesicht darin. Danach steckt er einem Lakaien 2
Karotten in den After.

Wie mächtig seine Mafiapaten waren, zeigte sich auch in der Entweihung der heiligsten deutschen
Kulturstätte, als sie diesem Trashkünstler die
Regie des Parsifal in Bayreuth vermittelten; den er dann auch erwartungsgemäß in grausamster Weise bis zur Unkenntlichkeit multimedial
verwurstete und folgerichtig für seinen Müll gnadenlos ausgepfiffen wurde. Auf seiner Webseite schrieb
Schlingensief triumphierend zu Parsifal: „ohne
Saalschlachten geht’s auch diesmal nicht“. Wagner würde sich im Grabe
drehen!
---
Der Spiegel schrieb in seiner Ausgabe 27/96, ein Mann aus dem
Theaterpublikum wird von Schlingensief dazu gedrängt, seine Hosen herunterzulassen und seine
Geschlechtsteile in Milch zu baden.
--- in Zürich rief Schlingensief den älteren Theaterbesuchern, die Shakespeare erwarteten, aber seine Trash-Vorstellung vorgesetzt bekamen und diese verließen, zu: "na dann verpisst euch doch. ihr sterbt eh bald"
und lachte laut dazu.
Mit Schlingensiefs Charakter hätten diese Leute im August 2010 auch an Schlingensiefs Sterbebett auftauchen, und ihm hämisch ins Gesicht grinsen können.
Mit Schlingensiefs Charakter hätten diese Leute im August 2010 auch an Schlingensiefs Sterbebett auftauchen, und ihm hämisch ins Gesicht grinsen können.
Schlingensief Zitate:
--- ''Merkel hat definitiv kein Kulturverständnis und auch von Wagner keine
Ahnung, auch wenn sie ständig in Bayreuth herumlatscht.''
--- ''Wir brauchen keinen Kanzler und keine Kanzlerin, keinen
Bundeskulturminister und kein Deutschland. Ein leeres Kanzleramt ist das größte
Kunstwerk dieser Republik.''
--- ''Wir sind kein dekadenter Rotwein-Scheiß.''
--- "Ich glaube,
dass in der Anhäufung von Schwachsinn mehr Wahrheit liegt als in der Anhäufung
von Wahrheit."
--- „revolutionär ist
heute einfach alles, was Bayern, Christdemokraten und Theaterkritiker noch
aufwühlen kann!.
--- Ich habe durch "U 3000" meine Eltern
verloren. Nach der ersten Sendung haben sie jeglichen Kontakt abgebrochen.
einige
Zitate aus seinen Filmen: http://screenshot-online.blogspot.de/
---
"Nachts fickt er mit meinem Papa. Tagsüber wichst er auf kleine
Kinder."
--- "Wer UNO heißt, der niemals auf den Teller scheißt."
--- "Wir stürzen den Papst und trinken sein Blut."
--- "Für sie war er nur eine Hure. Eine schwule, deutsche UNO-Hure."
--- "Guter Sex wird bestraft."
--- "Do you want some kiff?" - "No thanks, I take sperm."
--- "Gewidmet den Opfern der Langeweile... und der UNO."
--- "Wer UNO heißt, der niemals auf den Teller scheißt."
--- "Wir stürzen den Papst und trinken sein Blut."
--- "Für sie war er nur eine Hure. Eine schwule, deutsche UNO-Hure."
--- "Guter Sex wird bestraft."
--- "Do you want some kiff?" - "No thanks, I take sperm."
--- "Gewidmet den Opfern der Langeweile... und der UNO."
---
"Sie kamen als Freunde und wurden zu Wurst"
---
"Rache ist Blutwurst"
Obgleich Schlingensief
eine künstlerische Niete war schaffte
es das Antikulturregime ihm 12 hohe Preise zu zuschieben. Die medialen Mitglieder dieser Mafia sind
unter anderen:
---
die ARD reiht Schlingensief mit einem Film in ihre Serie
"Deutschland deine Künstler" ein und bietet in ihrer Mediathek 17
Videoclips zu Schlingensief an.
--- Der Spiegel lobhudelte über den Vulgärregisseur: Am Ende hatte Deutschland einen
Kultur-Superstar in ihm gefunden und veröffentlicht unter: http://www.spiegel.de/thema/christoph_schlingensief/dossierarchiv-1.html 86 Lobgesänge auf Schlingensief.
--- Die Zeit 99
Artikel und Nennungen
zu
Schlingensief.
---
Die WAZ über 300 Artikel und Nennungen
Bernd Maubach
schrieb in seinem Buch über Schlingensief:
--- der
erste Grundsatz Schlingensief´scher Ästhetik lautet: 75 Minuten mit der Faust
auf die Leinwand.
---
Rückblickend gestand Schlingensief ein, dass ihm nicht ein Film wirklich
gelungen war und seine Filme völlig banal seien.
--- die
Filme wirken pubertär und abstoßend wenn in ihnen geschrien, gekotzt, uriniert,
onaniert, vergewaltigt und zerstört wird.
--- er
bei Michel Friedmann auftrat und bereitwillig persönliche Bewertungen der
Spitzenkandidaten aller Parteien abgibt, was um so irrtierender wirkt, wenn er
sich andernorts wieder als Halbintellektuellen bezeichnet.
--- und
dann wieder Schlingensief, der keine Kritik verträgt und jedes Interview ins
Absurde gleiten lässt, sobald ein Journalist die falschen Fragen stellt.
Kritiken
zu Schlingensief aus dem Internet:
--- Zuschauer tun gut daran, ihre Sehgewohnheiten ad acta zu
legen, wenn Schlingensief auf den Plan tritt. Seine wirren Satire-Feuerwerke,
gebettet in Fäkalsprache und Kunstblut, wirken technisch unterirdisch.
--- Der Regisseur (Schlingensief ) ist so dumm wie zynisch,
zur Reflexion nicht in der Lage, geschmacklos ohnehin und außerdem ein übler
Dilettant: Die Süddeutsche Zeitung spürt schon die "Brutalisierung"
des Berliner Theaters, die Frankfurter Allgemeine warnt vor pornographischen
Nebenwirkungen. Auch das Publikum, das solchen Mist beklatscht, wurde ziemlich
gnadenlos verrissen.
--- wie viel Spaß es bei der Premiere des Films (das
Kettensägemassaker) gegeben habe, besonders als dieser eine Redakteur ihm
sagte: „Was du machst, ist Scheiße“ und Schlingensief einen Lakeien
beauftragte, den Mann doch mal eben von hinten an den Eiern zu packen und
hochzuheben. Was für ein Fest, als er dann vornüberfiel…
--- Schlingensiefs Textzitat in der aktuellen
Programmvorschau aus 100 Jahre CDU: "Ich habe nichts dagegen, wenn Richard
einen dicken fetten Türkenschwanz zum Erguss bringt, aber daß er das hier in
der Kantine macht, finde ich geschmacklos und eine billige Provokation aus den
Siebzigern."
unten: die erste Seite des Spiegelberichtes über Schlingensief´s Tod
Zum Tode Christoph Schlingensiefs: Rebell der Republik
Am Ende hatte Deutschland einen Kultur-Superstar in ihm gefunden.
Einen, den fast alle ganz doll lieb hatten. Aus dem Schund-Filmemacher
und Provokationstheaterkünstler, dem umstrittenen Opernregisseur und
abseitigen Kunstaktionisten Christoph Schlingensief war plötzlich eine
Art Heiligenfigur zu Lebzeiten geworden. Ein Mann, der sich selber
wunderte, wie massiv ihm durch sein öffentliches Sterben die Sympathien
und die Anerkennung der Menschen plötzlich zuflogen.
Ein glänzendes Beispiel, das den Spiegel als Mitglied der Antikulturmafia ausweist.
Schreiben Sie annoym einen Kommentar!
Inhaltsverzeichnis
Zum Tode Christoph Schlingensiefs: Rebell der Republik
Er wollte ein Aufklärer sein,
ein Bußprediger und Mahner. Die größte Wirkung aber hatte Christoph
Schlingensief, wenn er mit genialem Blödsinn die Republik aufwühlte.
Jetzt hat er den Kampf gegen den Krebs verloren - und das Land einen
Künstler, der die Verhältnisse zum Wirbeln bringen konnte.
Ein glänzendes Beispiel, das den Spiegel als Mitglied der Antikulturmafia ausweist.
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